Madeira, Funchal - Tuktuk City Tour - Explore the historic landmarks and hidden gems. Insta360 X5 #insta360 #insta360x5
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Hier sind die wichtigsten Anbieter von Tuk-Tuk-Touren auf Madeira:
Tuk Madeira City Tours
Beschreibung: Bietet geführte Touren in Funchal und Umgebung, darunter historische Stätten, Aussichtspunkte und kulturelle Highlights wie Câmara de Lobos und Monte.
Besonderheiten: Flexible Routen, private Touren, mehrsprachige Guides (z. B. Ricardo).
Buchung: Über die Website tukmadeiracitytours.com oder Plattformen wie Viator.
Preisbeispiel: Ca. 20–50 € pro Person für 1,5–3 Stunden, je nach Tour.
Tukway
Beschreibung: Spezialisiert auf Stadtrundfahrten in Funchal und längere Touren zu Orten wie Cabo Girão oder Garajau. Fokus auf personalisierte Erlebnisse.
Besonderheiten: Umweltfreundliche Elektro-Tuk-Tuks, kleine Gruppen (max. 3 pro Fahrzeug).
Buchung: Via tukway.com oder direkter Kontakt.
Preisbeispiel: Ab ca. 30 € pro Person für kürzere Touren.
Tukxi Madeira
Beschreibung: Bietet Touren in Funchal und Umgebung, einschließlich Monte und botanischen Gärten. Bekannt für nachhaltige Elektro-Tuk-Tuks.
Besonderheiten: Guides wie Fábio werden für ihre Kenntnisse und Freundlichkeit gelobt. Touren beinhalten oft Verkostungen lokaler Produkte.
Buchung: Über tukximadeira.com oder Plattformen wie GetYourGuide.
Preisbeispiel: Ca. 25–45 € pro Person, abhängig von Dauer und Route.
Tuktuking
Beschreibung: Fokussiert auf maßgeschneiderte Touren in Funchal, Monte, und Câmara de Lobos. Bietet auch längere Touren zu abgelegeneren Orten.
Besonderheiten: Kleine, intime Gruppen und individuelle Routenplanung. Guides wie Moises sind für ihre lokalen Einblicke beliebt.
Buchung: Über tuktuking.com oder direkte Anfrage.
Preisbeispiel: Ab ca. 20 € pro Person für kurze Stadtrundfahrten.
Madeira Fun Tours
Beschreibung: Bietet Tuk-Tuk-Touren neben anderen Aktivitäten wie Jeep-Safaris. Fokus auf Funchal und nahegelegene Attraktionen wie Garajau oder Pico dos Barcelos.
Besonderheiten: Kombination aus Tuk-Tuk und anderen Erlebnissen möglich, ideal für Abenteuerlustige.
Buchung: Über madeirafuntours.com oder Plattformen wie TripAdvisor.
Preisbeispiel: Ca. 30–60 € pro Person, je nach Tourlänge.
Meeresrauschen in einer Vollmondnacht
VidaMar Hotels & Resorts Madeira mit traumhaftem Blick auf dem Atlantik
VidaMar Hotels & Resorts Madeira: Überblick
Das VidaMar Resort Hotel Madeira ist ein 5-Sterne-Hotel an der Estrada Monumental 175-177, 9000-100 Funchal, Portugal, im touristischen Lido-Viertel an der Südküste Madeiras. Es liegt auf einer Klippe mit direktem Zugang zum Atlantik über Badestege und bietet einen atemberaubenden Panoramablick auf den Ozean, ergänzt durch tropische Gärten mit Palmen und Olivenbäumen. Die Lage ist ideal für Touren, da es etwa 2 km vom Stadtzentrum Funchals, 2,5 km vom Hafen und 18 km vom Flughafen Madeira (Cristiano Ronaldo International Airport) entfernt ist. Es ist von Cafés, Bars und Geschäften umgeben, mit Bushaltestellen in 50–200 m Entfernung für Fahrten nach Funchal oder anderen Richtungen.
Traumhafter Blick auf den Atlantik
Lage und Aussicht:
Das Hotel liegt direkt am Meer, mit einer riesigen Meeresplattform und zwei Badestegen für direkten Atlantikzugang. Von den Zimmerbalkonen, Restaurants und der 5.500 m² großen Panorama-Sonnenterrasse (über Glaslifte erreichbar) genießen Gäste unvergleichliche Ausblicke auf den Atlantik und die Bucht von Funchal.
Besonders die Zimmer in den oberen Etagen (z. B. Premium-Zimmer und Suiten im 9.–10. Stock, Turm 2 rechts vom Atlantik aus gesehen) bieten einen direkten Meerblick, oft beschrieben als „atemberaubend“ und „exotisch“ durch bodentiefe Fenster und private Balkone.
Gäste loben die Aussicht beim Öffnen der Balkontüren am Morgen, die das Gefühl vermittelt, „über dem Ozean zu schweben“. Sonnenuntergänge und der Blick auf den Horizont werden häufig als unvergesslich hervorgehoben.
Zimmer mit Meerblick:
Alle 300 Zimmer (je 39 m²) sind zum Meer ausgerichtet und verfügen über private Balkone mit Blick auf den Atlantik oder die Gärten. Zimmerkategorien wie Premium Ocean View Rooms, Premier Junior Suites (1.–3. Stock, Turm 1) und Premium Suites (9.–10. Stock, Turm 2) bieten direkten Meerblick.
Ausstattung: Klimaanlage/Heizung, Kabel-TV, Mini-Kühlschrank, Safe, WLAN, Tee-/Kaffeekocher, Schreibtisch, Sitzecke, geräumiges Bad (z. T. mit Whirlpool-Badewanne). Premium-Zimmer bieten Extras wie Kissenauswahl (hart, weich, Feder) und Zugang zum Nassbereich des Thalasso Sea Spa.
Gästebewertungen heben die ruhige Lage (abgeschirmt von der Hauptstraße) und den „prachtvollen Blick vom Balkon“ hervor, obwohl einige die Möbel als renovierungsbedürftig bezeichnen.
Curry 36 ist ein über die Grenzen Berlins hinaus bekannter Imbiss aus dem Berliner Ortsteil Kreuzberg. Der Name setzt sich aus der Hausnummer des Gebäudes am Mehringdamm 36, in dem der erste Imbissbetrieb des Unternehmens in einem Ladengeschäft untergebracht ist, und dem Hauptangebot – der Currywurst – zusammen.
Geschichte
Der Imbissstand bestand anfangs aus einem Holzwagen, aus dem Kesselware verkauft wurde, und hieß „Wurstmaxe“. Er stand im Eingang des Hauses Mehringdamm 36. Im Jahr 1980 wurde der Imbissstand vom Ehepaar Vera und Lutz Stenschke übernommen; letzterer ist auch Konzessionsinhaber. Mittlerweile verfügt der 200 m² große Imbissbetrieb über zahlreiche Fritteusen, Bräter und Pfannen und ist an 365 Tagen im Jahr geöffnet. Die Würste werden von einer Fleischerei in Lichtenrade bezogen. Da die Imbissstände in mehreren Reiseführern genannt werden, finden sich zahlreiche Touristen dort ein.
Filialen
Curry 36 am Bahnhof Zoo. Seit Juli 2012 hat Curry 36 einen zweiten Standort auf dem Hardenbergplatz am Bahnhof Zoo im Ortsteil Charlottenburg sowie seit Oktober 2018 einen dritten Standort im Hauptbahnhof Berlin. Die jüngste (vierte) Filiale wurde am S-Bahnhof Warschauer Straße eröffnet.
Sonstiges
Zu den Kunden gehörten unter anderem die Mitglieder der Punkband Die Ärzte, der österreichische Politiker Norbert Hofer und der ehemalige Bundeskanzler Gerhard Schröder.[8] Schauspieler Tom Hanks äußerte sich in einem Interview wie folgt: „Ich hätte gerne, dass mir jemand ein Appartement in Berlin schenkt […] Am besten fußläufig zu ‚Curry 36‘“. (Wikipedia)
Das Holocaust-Mahnmal, offiziell Denkmal für die ermordeten Juden Europas, befindet sich in Berlin, Deutschland, und ist eine zentrale Gedenkstätte für die etwa sechs Millionen Juden, die während des Holocausts von den Nationalsozialisten ermordet wurden. Es wurde vom amerikanischen Architekten Peter Eisenman entworfen und am 10. Mai 2005 eröffnet. Im Folgenden gebe ich einen Überblick über das Mahnmal, seine Bedeutung, Gestaltung und aktuelle Debatten, ohne Bezug zu vorherigen Themen.
Beschreibung und Gestaltung
Lage und Aussehen: Das Mahnmal liegt im Herzen Berlins, zwischen Brandenburger Tor und Potsdamer Platz, auf einer Fläche von 19.000 Quadratmetern. Es besteht aus 2.711 Betonstelen unterschiedlicher Höhe, angeordnet in einem wellenförmigen Raster, das Besucher durch schmale Gänge führt. Die Stelen symbolisieren die Unordnung und Orientierungslosigkeit, die die Opfer des Holocausts erlebten, ohne explizite Symbole oder Inschriften zu verwenden.
Ort der Information: Unter dem Mahnmal befindet sich ein unterirdisches Informationszentrum, das von der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas betrieben wird. Es bietet Ausstellungen zu den Lebensgeschichten von Opfern, den Verfolgungsmechanismen des NS-Regimes und den historischen Kontext. Der Eintritt ist frei, und es ist täglich außer montags von 10:00 bis 18:00 Uhr geöffnet (Stand Oktober 2024).
Zugang und Nutzung: Das Mahnmal ist öffentlich zugänglich, 24 Stunden am Tag, und wird jährlich von etwa 500.000 Menschen besucht, darunter viele internationale Touristen und Schulgruppen. Es ist barrierefrei, und Führungen sind in mehreren Sprachen verfügbar.
Bedeutung und Ziel
Das Mahnmal dient der Erinnerung an die Verbrechen des Holocausts und soll die Verantwortung Deutschlands für die Shoah wachhalten. Es ist kein traditioneller Friedhof, sondern ein Ort des Gedenkens und der Reflexion, der die Dimension der Vernichtung spürbar machen soll. Laut Eisenman soll die abstrakte Gestaltung Emotionen wie Verlust, Isolation und Unsicherheit hervorrufen, ohne eine eindeutige Interpretation vorzugeben. Es richtet sich an alle Generationen, besonders an jüngere, die keine direkte Verbindung zum Zweiten Weltkrieg haben.
Aktuelle Debatten und Kontroversen
Gesellschaftliche Relevanz
Das Mahnmal ist ein Symbol für Deutschlands Auseinandersetzung mit seiner NS-Vergangenheit und ein international anerkannter Ort des Gedenkens. Es steht im Spannungsfeld zwischen Erinnerungskultur und aktuellen Herausforderungen wie Antisemitismus, Migration und gesellschaftlicher Polarisierung. Im Kontext der Wiener Festwochen 2024, wo die Rolle rechter Parteien diskutiert wurde (wie in deiner vorherigen Anfrage erwähnt), wird das Mahnmal oft als Mahnung gegen die Wiederkehr extremistischer Ideologien zitiert. Auf X betonen Nutzer wie @juedische_stimme die Notwendigkeit, die Erinnerung an den Holocaust wachzuhalten, um gegen Hass und Ausgrenzung zu kämpfen.
Fazit
Das Holocaust-Mahnmal in Berlin ist mehr als ein architektonisches Werk; es ist ein Ort der Erinnerung, der die Verantwortung Deutschlands für den Holocaust reflektiert und Besucher zur Auseinandersetzung mit Geschichte und Gegenwart auffordert. Trotz seiner Bedeutung bleibt es ein Ort der Kontroverse, sei es durch respektloses Verhalten oder Debatten über die Ausgestaltung des Gedenkens. Es bleibt ein zentraler Bestandteil der deutschen Erinnerungskultur, die auch 2025 vor neuen Herausforderungen steht.
Route: Holocaust-Mahnmal → Brandenburger Tor → Platz der Republik → Reichstag/Bundestag
Diese zentrale Berliner Route (ca. 1–1,5 km, 15–20 Minuten zu Fuß) führt durch das historische und politische Herz der Stadt. Hier ist die Wegbeschreibung mit Beschreibungen der Orte und neuen Entwicklungen:
Holocaust-Mahnmal (Denkmal für die ermordeten Juden Europas):
Beschreibung: Südlich des Brandenburger Tors gelegen, besteht das 2005 eröffnete Mahnmal aus 2.711 Betonstelen auf 19.000 m², entworfen von Peter Eisenman. Es erinnert an die bis zu sechs Millionen jüdischen Opfer des Holocausts und lädt durch seine labyrinthartige Struktur zur Reflexion ein. Der unterirdische „Ort der Information“ dokumentiert die NS-Verbrechen.
Neue Aspekte 2025:
20-Jahr-Jubiläum: 2025 markiert das 20-jährige Bestehen des Mahnmals (Eröffnung Mai 2005). Dies wurde im März 2025 mit Berichten über seine Bedeutung als zentraler Erinnerungsort gefeiert, der jährlich etwa 350.000 Besucher im „Ort der Information“ zählt. Neue temporäre Ausstellungen oder Lesungen könnten organisiert werden, z. B. basierend auf Erinnerungen von Holocaust-Überlebenden.
Holocaust-Gedenktag: Am 27. Januar 2025 wurde der 80. Jahrestag der Auschwitz-Befreiung begangen, mit Veranstaltungen am Mahnmal, darunter Kerzen-Gedenken und Kranzniederlegungen. Weitere Gedenkveranstaltungen, z. B. zum 9. November (Reichspogromnacht), könnten 2025 stattfinden.
Sicherheitsdebatte: Nach einer antisemitisch motivierten Messerattacke am Mahnmal im Februar 2025 (ein 19-jähriger syrischer Flüchtling griff einen Touristen an) gibt es Diskussionen über verstärkte Sicherheitsmaßnahmen, die den Zugang oder die Atmosphäre beeinflussen könnten.
Brandenburger Tor (ca. 400 m nördlich):
Weg: Vom Mahnmal Richtung Norden über die Cora-Berliner-Straße, dann links auf die Ebertstraße. Das Tor ist direkt sichtbar.
Beschreibung: Das 1791 erbaute Tor am Pariser Platz ist ein Symbol der deutschen Einheit und ein Touristenmagnet, oft Schauplatz von Veranstaltungen, Protesten oder Festen.
Neue Aspekte 2025:
Events am Brandenburger Tor: 2025 könnten neue Veranstaltungen stattfinden, wie das Umweltfestival am 1. Juni 2025, Europas größte ökologische Erlebnismeile, die Themen wie Nachhaltigkeit und Klimaschutz in den Fokus rückt. Weitere Events wie das Bürgerfest zum Tag der Deutschen Einheit (3. Oktober) oder die Silvesterparty mit Feuerwerk sind typisch für das Tor.
Kulturelle Veranstaltungen: Im Mai 2025 könnten Events wie die Berlin Design Week oder das XJazz Festival in der Nähe stattfinden, die das Gebiet beleben. Solche Feste ziehen Besucher an und verändern die Atmosphäre am Pariser Platz.
Platz der Republik (ca. 300 m westlich):
Weg: Westlich entlang der Ebertstraße, vorbei am Tiergarten, bis zum Platz der Republik vor dem Reichstag.
Beschreibung: Dieser große, offene Platz ist eine grüne Fläche, die oft für Proteste, Bürgerfeste oder Freizeitaktivitäten genutzt wird, mit direktem Blick auf den Reichstag.
Neue Aspekte 2025:
Protestkultur: Der Platz ist ein Hotspot für Demonstrationen, z. B. für Klima, Demokratie oder soziale Gerechtigkeit. 2025 könnten neue Proteste im Kontext der Klimaneutralitätsziele Berlins (bis 2045) oder politischer Debatten stattfinden, was die Dynamik des Platzes prägt.
Öffentliche Nutzung: Neue temporäre Installationen, wie Kunstwerke oder interaktive Ausstellungen, könnten den Platz beleben, ähnlich wie frühere Bürgerfeste.
Reichstag/Bundestag am Spreeufer (ca. 200 m nördlich):
Weg: Vom Platz der Republik direkt zum Reichstag, dann östlich oder westlich entlang der Spree für Uferperspektiven.
Beschreibung: Der Reichstag, Sitz des Bundestags, ist bekannt für seine gläserne Kuppel (Norman Foster, 1999). Das Spreeufer bietet malerische Ausblicke, besonders bei Sonnenuntergang, mit Booten und moderner Architektur.
Beschreibung der Route: Vom Reichstag am Spreeufer zum Bundeskanzleramt und Paul-Löbe-Haus
Die Route beginnt am Reichstag, dem Sitz des Deutschen Bundestags, und führt entlang des Spreeufers zum Bundeskanzleramt und dem Paul-Löbe-Haus, beide zentrale Gebäude des Berliner Regierungsviertels im Bezirk Mitte. Diese Route ist Teil des sogenannten Band des Bundes, einem städtebaulichen Konzept, das die Wiedervereinigung Deutschlands symbolisiert, indem es Ost- und Westberlin über die Spree verbindet.
1. Startpunkt: Reichstag
Lage: Platz der Republik 1, direkt am Spreeufer im Spreebogen, nördlich des Tiergartens.
Bedeutung: Das Reichstagsgebäude (erbaut 1894, umgebaut 1999 von Norman Foster) ist das Herz der deutschen Demokratie. Die gläserne Kuppel symbolisiert Transparenz und Offenheit. Es ist Sitz des Bundestags und Schauplatz politischer Debatten, wie dem Köktürk-Vorfall (4. Juni 2025), wo Bundestagspräsidentin Julia Klöckner Regeln durchsetzte.
Zustand 2025: Der Reichstag ist voll funktionsfähig, mit regelmäßigen Führungen (Anmeldung erforderlich). Im Sommer 2025 zeigt das gegenüberliegende Marie-Elisabeth-Lüders-Haus abends den Film „Dem deutschen Volke“ zur Parlamentsgeschichte, sichtbar vom Reichstag aus.
Route: Vom Haupteingang (Westportal) gehst du Richtung Spreeufer, wo die Uferpromenade beginnt. Die Spree liegt südlich, mit Blick auf das Marie-Elisabeth-Lüders-Haus gegenüber.
2. Entlang des Spreeufers
Wegbeschreibung: Folge der Uferpromenade westwärts entlang der Spree (rechts der Fluss, links der Spreebogenpark). Die Promenade ist öffentlich zugänglich, gepflastert und barrierefrei, ideal für Spaziergänge. Sie bietet Ausblicke auf moderne Architektur und die Spree.
Sehenswürdigkeiten:
Spreebogenpark: Ein grüner Streifen nördlich der Promenade, der das Regierungsviertel umgibt. Er symbolisiert die Öffnung des ehemals geteilten Berlins.
Marie-Elisabeth-Lüders-Steg: Eine zweigeschossige Fußgängerbrücke (seit 2001) verbindet das Paul-Löbe-Haus mit dem Marie-Elisabeth-Lüders-Haus über die Spree. Die untere Ebene ist öffentlich, die obere für Abgeordnete. Sie steht für den „Sprung über die Spree“ und die Wiedervereinigung.
Spreeplatz: Am westlichen Ufer des Paul-Löbe-Hauses führt eine geschwungene Treppe zur Spree, ein architektonischer Kontrast zur Freitreppe des Lüders-Hauses gegenüber.
Die Promenade ist bei Touristen und Berlinern beliebt.
3. Paul-Löbe-Haus
Lage: Direkt westlich des Reichstags, entlang der Konrad-Adenauer-Straße und Paul-Löbe-Allee, am Spreeufer. Es ist durch einen unterirdischen Gang und den Versorgungstunnel mit dem Reichstag verbunden.
Bedeutung: Das Paul-Löbe-Haus (erbaut 1997–2001, Architekt Stephan Braunfels) ist ein Funktionsgebäude des Bundestags, benannt nach Paul Löbe, dem letzten demokratischen Reichstagspräsidenten der Weimarer Republik. Es beherbergt 550 Büros für Abgeordnete, 21 Ausschusssäle, ein Restaurant und Ausstellungen.
Architektur: Die Sichtbetonfassade, gläserne Halle und begrünte Lichthöfe betonen Transparenz.
Route: Vom Spreeufer erreichst du den südlichen Eingang nahe dem Reichstag. Das Paul-Löbe-Haus liegt rechts der Promenade, mit Blick auf die Spree und die Fußgängerbrücke.
4. Bundeskanzleramt
Lage: Willy-Brandt-Straße 1, westlich des Paul-Löbe-Hauses, am Spreebogen. Es ist das einzige Regierungsgebäude in der Route, da das Viertel primär ein Parlamentsviertel ist.
Bedeutung: Das Bundeskanzleramt (erbaut 1997–2001, Architekten Axel Schultes und Charlotte Frank) ist Sitz der Bundesregierung. Es ist Teil des Band des Bundes, das die Wiedervereinigung symbolisiert. Seine moderne Architektur (gläserne Fassaden, offene Struktur) steht für Transparenz.
Route: Vom Paul-Löbe-Haus gehst du weiter westwärts entlang der Spree oder der Konrad-Adenauer-Straße. Das Kanzleramt liegt nördlich des Spreeufers, mit Blick auf den Spreebogenpark. Der Weg endet am Haupteingang oder dem Kanzlergarten.
Eine Route vom Berliner Regierungsviertel über die Friedrichstraße, die Museumsinsel zum Lustgarten und Berliner Dom bietet eine spannende Mischung aus Politik, Geschichte und Kultur. Hier ist eine kurze Beschreibung der Strecke mit den wichtigsten Punkten:
Route (ca. 2,5–3 km, zu Fuß etwa 30–40 Minuten):
Regierungsviertel (Startpunkt: Reichstagsgebäude)
Beginne am Reichstag, dem Sitz des Deutschen Bundestags, mit seiner ikonischen Glaskuppel. Von hier hast du einen guten Blick auf das Kanzleramt und das Paul-Löbe-Haus.
Gehe Richtung Süden entlang der Spree, vorbei am Bundeskanzleramt, und überquere die Marschallbrücke.
Friedrichstraße
Folge der Friedrichstraße Richtung Süden (entweder über die Dorotheenstraße oder Unter den Linden, um dorthin zu gelangen).
Die Friedrichstraße ist eine pulsierende Einkaufs- und Geschäftsstraße mit historischer Bedeutung. Sehenswert: die Kreuzung mit Unter den Linden und das Dussmann Kulturkaufhaus.
Optional: Ein kurzer Abstecher zur Gendarmenmarkt mit dem Deutschen und Französischen Dom lohnt sich.
Museumsinsel
Von der Friedrichstraße biegst du Richtung Osten ab (z. B. über Unter den Linden oder die Spree überquerend).
Die Museumsinsel, ein UNESCO-Weltkulturerbe, beherbergt das Pergamonmuseum, das Alte Museum, das Neue Museum, die Alte Nationalgalerie und das Bode-Museum. Spaziere durch die Kolonnaden und genieße die beeindruckende Architektur.
Tipp: Falls du Zeit hast, besuche eines der Museen (z. B. das Pergamonmuseum mit dem Ishtar-Tor).
Lustgarten und Berliner Dom (Endpunkt)
Direkt neben der Museumsinsel liegt der Lustgarten, eine grüne Oase mit Blick auf den Berliner Dom.
Der Berliner Dom, ein prächtiges barockes Bauwerk, dominiert die Szenerie. Ein Aufstieg zur Kuppel bietet einen tollen Blick über Berlin.
Im Lustgarten kannst du entspannen oder die Atmosphäre genießen.